Die desinfizierende Wirkung von Benzoylperoxid ist schon lange bekannt. Man schätzte die Substanz schon im vergangenen Jahrhundert als so genanntes Umwandlungsprodukt der Benzoesäure. Bis heute wird sie zur Linderung äußerer Erkrankungen verwendet und spielt seit jeher insbesondere mit Blick auf die Linderung von Akne eine zentrale Rolle.
Benzoylperoxid hat sich mittlerweile sogar zu einem der bedeutsamsten Medikamente in der Bekämpfung von Akne etabliert. Es ist freiverkäuflich in der Apotheke erhältlich. Und das sogar zu einem recht moderaten Preis.
Hier beschreibe ich, wie ich sie für immer losgeworden bin.
Allerdings ist dieser Effekt in der Regel nur kurzzeitig im Rahmen der ersten Anwendungen spürbar. Nach ein paar Tagen hat sich alles wieder reguliert, und die zusätzlichen Hautirritationen sind vergessen.
Hast du dich erst einmal an die Konzeptionierung bzw. die Wirkungsweise des Benzoylperoxids gewöhnt, kann – sofern der Bedarf gegeben ist – durchaus eine Langzeitbehandlung empfohlen werden. Hier ist allerdings Vorsicht geboten, weil es möglich ist, dass sich eine Abhängigkeit ergibt. Dazu gleich mehr.
Während bei Antibiotika mit der Zeit eine Resistenz festgestellt wird, ist das bei Benzoylperoxid anders. Selbst nach einer längeren Anwendungsdauer lässt die Wirkung des Präparates nicht nach.
Sogar etwaige Nebenwirkungen sind zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht bekannt. Außer natürlich die besagten Hautirritationen und das Schuppen der Haut. Grundsätzlich punktet Benzoylperoxid folglich durch seine positiven Eigenschaften.
Das heißt auch, dass es ohne Weiteres bei Jugendlichen und Erwachsenen gleichermaßen zur Anwendung gebracht werden kann.
Welche Formen der Dosierung sind üblich – und warum?
Grundsätzlich kann nicht nur „die eine“ Dosierungsvariante empfohlen werden. Vielmehr hast du die Möglichkeit, dich für Dosierungen mit einem Wirkstoffanteil von 2, 3 bzw. 5 Prozent bis hin zu 10 Prozent zu entscheiden.
Je höher die Konzentration des Medikaments, desto intensiver erfolgt schon nach kurzer Zeit die Schälung der Haut. Auch dazu erfährst du hier später mehr. Bei einer leichten Akne wäre eine Hochdosierung eher kontraproduktiv. Eine zu geringe Dosierung ist ebenso wenig effizient.
Wenn du dir nicht ganz sicher bist, welche Dosierung für dich die richtige ist, kannst du Benzoylperoxid anfangs mit einem Wirkstoffanteil von 3 Prozent – besser noch: 5 Prozent – testen und dabei jeweils eine größere Menge davon auf die Haut auftragen.
Bei stärkerer Akne ist es übrigens auch nicht unüblich, das Benzoylperoxid sogar über Nacht einwirken zu lassen. Wichtig hierbei ist jedoch, dass du im Vorfeld der Anwendung die Packungsbeilage beachtest. Es gibt nämlich auch Benzoylperoxid-Produkte, die nach einigen Minuten wieder abgewaschen werden müssen.
Achte darauf, Benzoylperoxid nicht öfter als zwei Mal täglich auf die Haut aufzutragen. Unser Tipp: Versuche lieber, Benzoylperoxid seltener zu benutzen, weil du dadurch gleichzeitig den Selbstheilungsprozess deiner Haut aktivierst. Zum einen profitierst du so von der Effektivität des Wirkstoffes an sich.
Andererseits überlädst du deine Haut nicht gleich damit. Du gibst ihr vielmehr die Möglichkeit, von selbst den Regenerationsprozess in Gang zu bringen. Die maximale Anwendungsdauer sollte vier bis sechs Wochen zunächst nicht überschreiten, wenn du Erstanwender bist.
Gesetzt den Fall, dass sich auch nach dieser Zeit noch keine Besserung eingestellt hat, versuche lieber, die Dosis zu reduzieren. Dann ist es ratsam, die Haut nicht mehr täglich mit Benzoylperoxid zu behandeln, sondern nur noch etwa drei bis vier Mal in der Woche.
Im Allgemeinen ist die Verträglichkeit von Benzoylperoxid sehr gut. Sofern du aber dennoch untypische Hautreaktionen feststellst, bist du gut beraten, die Dosis direkt zu minimieren oder gänzlich zu unterbinden. Am besten, du fragst den Hausarzt deines Vertrauens um Rat.
Achtung:
Wenn du Benzoylperoxid auf deine Haut aufträgst, solltest du darauf achten, dass das Medikament nicht mit deiner Kleidung in Berührung kommt. Wie nämlich der Name vermuten lässt, ist Peroxid enthalten, das in zahlreichen Hautfärbe- und Bleichmitteln enthalten ist. Dieses Peroxid führt demnach, wenn du unachtsam bist, zu hartnäckigen Verfärbungen deiner Kleidung.
Und die lassen sich meist nicht mehr ohne Weiteres entfernen. Willst du lieber auf Nummer sicher gehen? Dann empfehlen wir dir, das Benzoylperoxid möglichst nur nachts anzuwenden.
Beziehe dein Bett mit Bettwäsche, die du eh entsorgen möchtest, weil sie vielleicht schon älter und unansehnlich geworden ist. Denn dann ist es auch gleichgültig, ob das Benzoylperoxid sie verfärbt.
Wie wirkt Benzoylperoxid?
Du musst wissen, dass es sich bei Benzoylperoxid um eine recht aggressiv wirkende chemische Substanz handelt. Sie wirkt stark oxidierend.
Für deine Haut heißt das Folgendes: Die oberen Hautschichten werden angegriffen, woraufhin sich der Schuppungsprozess der Haut intensiviert. Deine Haut fängt an, sich zu „schälen“. Kein Grund zur Beunruhigung, denn dieser Effekt hat mit Blick auf die Bekämpfung deiner Akne wahrlich sein Gutes. Keime und Bakterien werden durch die Wirkungsweise des Benzoylperoxids ebenfalls eliminiert.
„Schuld“ daran ist der antibiotische Effekt des Benzoylperoxids. Dies wiederum wirkt sich günstig auf den Gesamtzustand deiner Haut aus, denn eine Weiterentwicklung des Akne-Bakteriums wird unterbunden. Mit Benzoylperoxid trägst du folglich zur Bekämpfung der Hautverhornung bei, und der Talg kann endlich wieder leichter abfließen.
Die schmerzhafte und zugleich unansehnliche Infektion deiner Haut wird sukzessive reduziert. Auch die Talgproduktion wird sich mit der Zeit wieder regulieren.
Mit Blick auf den Hautschäl-Effekt ist erwähnenswert, dass diese „Schuppung“ lediglich einmalig erfolgt. Das bedeutet Folgendes: Wenn du das Präparat nachts angewendet hast und dich am nächsten Morgen wie gewohnt wäschst, dann ist deutlich erkennbar, dass sich deine Haut schuppt. Du kannst diese Schüppchen allerdings leicht abwaschen und musst danach keine weitere
Schuppung befürchten.
Erwarte nicht, dass Benzoylperoxid gleich nach der ersten Anwendung seine volle Wirkung entfaltet. Vielmehr dauert es sogar ein paar Tage – im Durchschnitt etwa eine bis zwei Wochen – bis erste Effekte zu sehen sind. Nach 10 bis 14 Tagen etwa ist die Haut insgesamt weniger gefettet, sodass den Pickeln und den Bakterien sukzessive der Nährboden entzogen wird.
Bist du die Akne nicht spätestens nach vier bis sechs Wochen weitestgehend los, dann kann es sinnvoll sein, die Behandlung noch ein paar Tage lang fortzusetzen. Setze dich dafür aber zunächst mit deinem Hautarzt in Verbindung, damit er sich die Beschaffenheit deiner Haut zunächst in aller Ruhe anschauen kann.
Ist die Gesichtshaut nämlich zu sehr durch das Präparat strapaziert, lohnt sich eine Benzoylperoxid-Auszeit unbedingt.
Übrigens:
Die Entstehung einer Akne kann unterschiedlichste, oftmals auch tieferliegende Ursachen haben. Wenn die BPO-Behandlung bei dir erfolgreich anschlägt, dann ist das natürlich sehr wohl als positiv zu bewerten. Andererseits ist Benzoylperoxid nicht in der Lage, die wahren Ursachen für die Akne zu bekämpfen.
Das Benzoylperoxid spaltet sich fast unmittelbar nach der Berührung mit deiner Haut zu Sauerstoff. Dadurch erhöht sich folglich der Sauerstoffgehalt in deinen oberen Hautschichten. Die Zahl der Bakterien und Keime wird daher sukzessive reduziert.
Ein Nebeneffekt hiervon ist, dass sich zunächst noch schlimmere Entzündungsreaktionen zeigen. Nach ein paar Tagen lässt dieser Effekt jedoch nach, die Haut schuppt sich und die Pickel lösen sich aus der Haut. Insgesamt profitierst du also von einem deutlich verbesserten Hautbild.
Benzoylperoxid im Vergleich zu anderen Wirkstoffen
Retinol, Salicylsäure, Fruchtsäure sowie Azelainsäure gelten als wirkungsvolle Altenativen zu Benzoylperoxid. Salicylsäure kommt bei Akne, anders als Benzoylperoxid, vornehmlich zum Peelen der Haut zum Einsatz.
Diese Säure ist erheblich milder und eignet sich deshalb vor allem dann für dich, wenn du unter einer leichten Form der Akne leidest. Azelainsäure hingegen ist ideal zur Bekämpfung einer mittelschweren bis schweren Akne. Es handelt sich dabei um eine Dicarbonsäure, also um eine Kombination aus zwei unterschiedlichen Säuren. Sie kommt sowohl in Gerste, Weizen und anderen Getreidesorten, als auch im menschlichen Organismus vor.
Die Säure wirkt in erster Linie auf die Produktion deiner Talgdrüsen ein. Die Entstehung der Akne fördernden Fettsäuren wird reduziert, und auch die Bakterienbildung wird eingedämmt. Fruchtsäuren und Retinol wiederum sind rein pflanzliche Säuren, die, ähnlich wie Salicylsäure, bei der Aknebehandlung zum Peelen der Haut verwendet werden.
Du sieht also, dass Benzoylperoxid durch eine weitaus tiefer gehende Wirkung überzeugt, als es bei den Vergleichssubstanzen der Fall ist.
Praxistipps: So wendest du Benzoylperoxid richtig an
Bevor du Benzoylperoxid zum ersten Mal anwendest, trage eine kleine Menge davon auf deinen Unterarm auf. Prüfe am folgenden Tag, ob deine Haut eventuell mit Reizungen reagiert. Ist das der Fall, solltest du von der BPO-Behandlung vorsichtshalber Abstand nehmen.
Du kannst Benzoylperoxid in Form von Cremes, Salben, Gelen oder Lotionen entweder zur Vorbeugung oder für die Beseitigung einer bereits bestehenden Akne verwenden. Wenn du Benzoylperoxid vorsorglich benutzen möchtest, dann solltest du eine möglichst niedrige Dosieung, etwa 3 bis 5 Prozent, wählen.
Trage das entsprechende Produkt in kreisenden Bewegungen großflächig auf deine Haut auf. Das ist mit Blick auf die effiziente Bekämpfung möglicher Bakterien ausgesprochen wichtig. Außerdem verhinderst du damit die Entstehung weiterer Entzündungen.
Wenn du Benzoylperoxid zur Bekämpfung einer bereits bestehenden Akne verwenden möchtest, fange ebenfalls am besten mit einer niedrigen Dosierung an. Trage das Präparat sorgfältig auf die betroffenen Hautpartien auf. Vergiss allerdings nicht, vorher ein Tuch umzulegen oder ein altes Oberteil anzuziehen, um Flecken und Verfärbungen auf deiner Kleidung zu verhindern.
Übrigens:
Die Mindestanwendungsdauer liegt bei etwa zwei bis vier Wochen. Sicherlich spricht einer Langzeitanwendung nichts entgegen. Je nach Zusammensetzung des Benzoylperoxid-Medikaments ist es allerdings nicht ausgeschlossen, dass es über kurz oder lang zu einer Abhängigkeit hinsichtlich der integrierten Chemikalien kommen kann.
Informiere dich deshalb am besten schon vorher beim Apotheker oder beim Hausarzt deines Vertrauens.
Charakteristisch für die Verwendung von Benzoylperoxid im Rahmen der Akne-Behandlung ist die Austrocknung der Haut. Auch wenn es naheliegend ist: Benutze während dieser Phase möglichst keine fetthaltigen Gesichtscremes, um dieses Trockenheitsgefühl bzw. das Schuppen der Haut auszugleichen.
Verwende statt dessen für die tägliche Reinigung Wasser, dem du eine milde Seife – am besten eine Babyseife – beimengst. Danach klärst du die Haut mit einem adstringierenden Gesichtswasser. Das dient einerseits dazu, das im Wasser enthaltene Kalk auszuschwemmen, das sich anderenfalls in der Tiefe deiner Hautporen absetzen könnte. Andererseits ist dieses Treatment wichtig, um das feinporige Gesamtbild deiner Haut Schritt für Schritt wiederherzustellen.
Die richtige Anwendung – Schritt für Schritt
Vor dem Auftragen der Benzoylperoxid-Salbe oder -creme ist eine gründliche Reinigung deines Gesichts unerlässlich. Nur so kann das Präparat seine volle Wirkung entfalten.
Benetze deine Haut mit warmem Wasser. Das öffnet die Poren. Danach benutzt du eine milde Reinigungsmilch, um Staub, Schmutz und abgestorbene Hautschüppchen schonend und nachhaltig zu entfernen. Danach ist es wichtig, die Haut sanft trocken zu tupfen. Nicht rubbeln, da dies zu erheblichen Hautreizungen führen kann!
Ist deine Gesichtshaut vollständig getrocknet, trägst du das Benzoylperoxid-Produkt großzügig auf. Spare dabei unbedingt die Augen-, Nasen- und Mundpartie aus. Nach etwa einer Viertelstunde ist das Medikament eingezogen. Jetzt ist es an der Zeit, deiner Haut die Feuchtigkeit zu schenken, die sie so dringend benötigt.
Cremes oder Lotionen mit Jojobaöl als Hauptinhaltsstoff sind dafür die beste Wahl. Sie sind erfahrungsgemäß besonders leicht, ziehen schnell ein und wirken besänftigend. Deine Haut wird intensiv mit Feuchtigkeit versorgt. Eine echte Wohltat!
Und noch ein Tipp für die richtige Anwendung:
Gehst du gerne in die Discothek? Dann solltest du aufpassen, wenn du gerade Benzoylperoxid benutzt hast. Denn wie die Erfahrung zeigt, leuchtet die sich schuppende Haut unter dem Einfluss von Schwarzlicht. Du kannst diesem peinlichen Effekt vorbeugen, indem du schon vor dem Besuch in der Disco deine Gesichtshaut gut mit der passenden feuchtigkeitsspendenden Creme behandelst.
Benzoylperoxid und die Wechselwirkungen mit anderen Stoffen
Derzeit sind keine Wechselwirkungen mit anderen Substanzen bekannt. Es wird allerdings empfohlen, während der Behandlung mit Benzoylperoxid darauf zu verzichten, die Haut einer intensiven Sonnenbestrahlung auszusetzen.
Angesichts der Tatsache, dass es sich bei Akne oftmals um eine bakterielle Erkrankung der Haut handeln kann, bei der auch Pilze auf der Haut einen schädigenden Einfluss haben können, macht es Sinn, Benzoylperoxid in Kombination mit einem Anti-Pilz-Präparat zu benutzen. Dadurch wird der Effekt beider Präparate verstärkt, ohne dass Nebenwirkungen auftreten.
Die Wirkung von Benzoylperoxid ist recht aggressiv. Sofern deine Schleimhäute oder offene Wunden versehentlich mit dem Benzoylperoxid in Berührung gekommen sind, solltest du das Produkt mit viel lauwarmem Wasser ausspülen.
Notfalls empfiehlt es sich, einen Arzt zu konsultieren, um tiefgreifendere Reizungen der empfindlichen Schleimhaut zu vermeiden.
Die Vorteile von Benzoylperoxid
- Wirksamkeit ist wissenschaftlich belegt
- Benzoylperoxid reguliert die Talgproduktion und verhindert die Verhornung der Talgdrüsenausgänge
- Entzündungen können zeitweise eingedämmt werden
- der Talg kann besser abfließen
- erneute Verstopfungen der Talgdrüsen werden verhindert
- so gut wie keine Nebenwirkungen
- es entsteht keine Resistenz
- eine länger andauernde Anwendung ist möglich
Die Nachteile von Benzoylperoxid
- wirkt aggressiv und stark austrocknend
- die Haut schuppt
- unangenehmer Geruch
- eine zu hohe Dosierung schädigt das Hautbild
- tiefergehende Ursachen von Akne werden durch Benzoylperoxid nicht bekämpft
- hinterlässt Flecken und Verfärbungen auf der Kleidung
- bleicht den Haaransatz aus
Welche Produkte sind empfehlenswert?
Zu den wohl bekanntesten Produkten, die Benzoylperoxid enthalten, gehört sicherlich das Medikament Aknefug Oxid. Dies ist mit einem Wirkstoffanteil von 3, 5 und 10 Prozent als Gel erhältlich. Die minimal dosierte Darreichungsform enthält also 30 mg und das Produkt mit dem 5-Prozent-Anteil beinhaltet 50 mg Benzoylperoxid.
Das höchst dosierte Gel-Präparart enthält 100 mg des Wirkstoffs. Einen ebenso hohen Stellenwert in der Bekämpfung von Akne mit Benzoylperoxid hat das Medikament Benzaknen. Es ist als Gel und in Creme-Form zu haben. Je nach Bedarf kannst du auf eine Wirkstoffkonzentration von 5 oder 10 Prozent Benzoylperoxid zurückgreifen. Brevoxyl mit 4, 5 und 10 Prozent wird in der Apotheke als Creme angeboten.
Ähnlich gute Erfolge im Kampf gegen Akne erzielst du überdies mit dem Präparat von Cordes als Gel. Marduk, PanOxyl und Sanoxit runden das Arzneimittel-Portfolio in der BPO-Behandlung ab. Die vorgestellten Erzeugnisse werden in den meisten Online-Apotheken auch in Kombination mit einem Wasch- und Reinigungsprodukt angeboten. Auf diese solltest du möglichst nicht verzichten, um deine Akne-Behandlung von Anfang an so effizient wie möglich zu gestalten.
Fazit
Es zeigt sich immer wieder, dass Benzoylperoxid eines der besten Wirkstoffe ist, die es für die Behandlung einer Akne-Erkrankung gibt. Du findest mit Blick auf den Wirkstoffanteil, passend zu deinem Akne-Problem in Anbetracht der großen Produktvielfalt bestimmt schnell das Medikament, das am besten zu dir passt.
Eine leichte Akne bekämpfst du gut mit einer 3- bzw. 4-prozentigen Wirkstoffmedikation. Mittelschwere Akne lässt sich meist sehr gut mit einem Wirkstoffanteil von 5 Prozent behandeln. Bei schwerer Akne empfiehlt sich die 10-prozentige Ausführung.
Hier ist jedoch das Risiko einer Hautreizung vergleichsweise hoch. Führe vor der ersten Anwendung unbedingt einen Test an deinem Handgelenk durch. Stellst du Hautreizungen fest, ist womöglich die Dosis des Benzoylperoxids zu hoch.
Weitere Informationen:
Bepanthen gegen Pickel
Dermaxaan Forte
http://www.pharmawiki.ch/wiki/index.php?wiki=Benzoylperoxid
http://flexikon.doccheck.com/de/Benzoylperoxid
Wie auch DU deine Pickel in 7 Tagen loswerden kannst!
Ja, ich weiß, das klingt sehr reißerisch! Und auch ich habe dem nicht geglaubt! Das klingt schon wirklich viel zu schön um wahr zu sein. Als ich das erste mal auf diesen Ratgeber stieß, war ich auch so skeptisch!
Es ist eine komplette Anleitung mit genauen Schritten und Tipps, die man einfach nur umsetzen muss! Schon wird man seine Pickel dauerhaft los. Naja, so habe ich die Anleitung ausprobiert und war wirklich überwältigt von dem Ergebnis!
Wäre ich früher auf die Anleitung gestoßen, hätte ich mir viel Geld für Cremes und jeglichen anderen Mist gespart. Genau das ist das krasse: Man spart sich damit so viel Geld und wird die Pickel auch wirklich los!
Wenn sich das nicht lohnt, dann weiß ich auch nicht mehr. Du musst natürlich selbst entscheiden, ob du neue Sachen ausprobieren willst, aber interessant ist das auf alle Fälle! Hier ein paar Infos:
Marie-Luisa